Menschen, die ihr Lernen und ihre Entwicklung selbst
steuern, lernen leichter. Ohne Termindruck und mit
den eigenen, favorisierten Methoden, wird benötigtes
Wissen dann erlernt, wenn man es braucht.
Von der Redaktion Fokus Personalentwicklung
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Was ist selbstgesteuertes Lernen?
Selbstgesteuertes Lernen, oft auch selbstbestimmtes Lernen genannt, wird als eine Lernform verstanden, bei der die Lernenden ihren Lernprozess selbst gestalten und lenken. Dies geschieht unter Einsatz verschiedener Lernformate wie bspw. E-Learning, Lerngruppen, Projekte oder Learning-on-Demand-Angebote. Die Lernenden nutzen dabei vorhandenen didaktische Entscheidungs-, Gestaltungs- und Handlungsspielräume. Lernziele, Lerninhalte und Lernstrategien werden selbst festgelegt, Ort und die Zeit selbst bestimmt, Lernquellen und/oder Lernpartner:in gewählt sowie Lernressourcen selbst organisiert und der Lernprozess bzw. -erfolg reflektiert. Methoden und Werkzeuge legen die Lernenden selbst fest. Die Verantwortung beim selbstgesteuerten Lernen liegt somit beim Lerner. Je mehr all diese Möglichkeiten effektiv genutzt werden, desto selbstgesteuerter ist der Lernprozess.
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Wichtig!
Führungskräfte in der Verantwortung
Wenn es um selbstgesteuertes Lernen geht, sind auch die Führungskräfte gefragt: Sie können Räume schaffen und Lernprozesse anstoßen bzw. anleiten. Ebenso können sie Mitarbeitende darin unterstützen, ihren Lernprozess zu optimieren, indem sie diesen gemeinsam mit ihm reflektieren. So werden Mitarbeitende an das selbstgesteuerte Lernen herangeführt und erfahren adäquate Unterstützung.