Liebe Personalentwicklerin, lieber Personalentwickler,

Sie kennen das eventuell auch: Spaßverlust, wenn Sie den Begriff „lebenslanges Lernen“ hören? Klingt doch eher nach lästiger Pflicht als nach Chance. Als hätte Sie jemand dazu verdonnert, für immer in einem staubigen Klassenzimmer nachzusitzen. Dabei kann und muss die Realität, vor allem in Unternehmen, ganz anders aussehen. Lebenslanges Lernen findet heute agil, selbstgesteuert, motiviert und digital statt – so wie es z. B. bei K2 Systems oder der Aesculap AG  gelebt wird.

Denn lebenslanges Lernen sichert die Zukunftsfähigkeit von Mitarbeitenden und Organisationen. Warum das so ist und weshalb Stehenbleiben jetzt keine Möglichkeit mehr ist, erfahren Sie ab Seite 8. Zusätzlich gilt: Menschen können und wollen in jedem Alter lernen. Grundvoraussetzung allerdings: Mitarbeitende sollten verstehen und selbst entscheiden, warum, was, wie und wann sie lernen. 

Die Aufgabe von PE dabei? Die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und zum Lernen zu befähigen. Einen Überblick über Handlungsfelder und Stakeholder gibt das Wollen-Können-Dürfen-Modell. Wichtige Grundpfeiler können passende Lerntechnologien oder alternative Lernformate wie Microlearning sein. 

Doch wie sieht es mit den Möglichkeiten des Neuen Lernens in der Praxis aus? Unsere Studie „Wert der ­Weiterbildung“ macht den Realitäts-Check – und zeigt viel Potenzial und Handlungsbedarf für die PE. 

Unterstützung geben Ihnen dabei unsere kostenlosen Services wie Webinare, Whitepapers, Quick-Checks und Leitfäden.

Behalten Sie Ihren Fokus auf zukunftsfähige PE!